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World Affairs Online
Research on Malta: a German perspective
In: Augsburger Beiträge aus Kommunikationswissenschaft und Soziologie 13
Sizilien: Studien zur Gesellschaft und Kultur einer Entwicklungsregion
In: Reihe Wissenschaftliche Texte 28
In: Augsburger Schriften zur Wirtschaftssoziologie
Kommunikations-Systeme. Umrisse einer Soziologie der Vermittlungs- und Mitteilungsprozesse
In: Heidelberger Sociologica. 7
Soziologie als Beruf: eine Untersuchung über Herkunft, Studiensituation und Berufsbild von Soziologie-Studenten
In: Heidelberger Sociologica 1
In: Veröffentlichungen des Instituts für Soziologie und Ethnologie der Universität Heidelberg
Der Abbruch des Gipfels: das Scheitern der Pariser Konferenz im Spiegel 20 deutschen Zeitungen v. 18. Mai 1960
In: Dokumentation der deutschen Presse 1
Strukturierung einer neuen Welt-Informations-Ordnung
In: Transkulturelle Kommunikation und Weltgesellschaft: zur Theorie und Pragmatik globaler Interaktion, S. 332-349
Der hier vorgestellte und kritisierte McBride-Report (UNESCO-Kommissionen 1981) stellt den Versuch dar, die Internationalisierung der Kommunikationsnetze und Informationsdienste und -abläufe "normierend" zu begleiten. Ziel der strukturellen Analyse der bestehenden internationalen Kommunikationsverhältnisse war die Absicherung kommunikativer Normen einer neuen internationalen Informationsordnung. Als oberstes Prinzip dieser Ordnung soll der freie und ausgewogene Informationsfluß im internationalen und nationalen Bereich gelten. Der Autor skizziert das modernisierungstheoretische Modell, dem die Kommission gefolgt ist. Die Schwächen dieses Modells soll ein vom Autor vorgestelltes Dependenzmodell der Kommunikation ausgleichen, das die kommunikative Dominanz der Industrieländer gegenüber der Dritten Welt angemessen berücksichtigt. Im Anschluß an Überlegungen zur kulturellen Vielfalt entwickelt der Autor im Rückgriff auf die Ethnomethodologie drei Grundregeln internationaler Kommunikation: Reziprozität der Perspektiven, Neutralisierung der Indexikalität und Vermeidung von Typisierungen. Neben diesen Prinzipien einer professionellen "journalistischen Ethik" bedarf es, wie abschließend angedeutet wird, des kontinuierlichen Ausbaus von kommunikationstechnologischen Infrastrukturen in allen Ländern der Welt, um zu einer Verminderung der informationellen Disparitäten zu gelangen. (ICD)
Transkulturelle Kommunikation und Weltgesellschaft
In: Transkulturelle Kommunikation und Weltgesellschaft: zur Theorie und Pragmatik globaler Interaktion, S. 13-29
Die Theorie und Methodologie interkultureller Kommunikation befindet sich derzeitig noch in einem vorparadigmatischen Zustand. So fehlt bislang eine Konvention zur eindeutigen begrifflichen Unterscheidung zwischen interkultureller und transkultureller Kommunikation. Während bei der transkulturellen Kommunikation der eindimensional verstandene grenzüberschreitende Vorgang von einer kulturellen Einheit zur anderen im Vordergrund steht, ist interkulturelle Kommunikation immer auch grenzüberschreitend, hat dabei aber vor allem den wechselseitigen Austausch (Interkulturation) im Blickfeld. Vor diesem Hintergrund werden Überlegungen zu den sich abzeichnenden Tendenzen globaler Kommunikation, zur Hierarchisierung der Kommunikation zwischen dominanten und marginalen (Welt-)Kulturen entwickelt. In einer Modellskizze wird das Problem der Kommunikationsentwicklung in globaler Perspektive in den kultursoziologischen Kategorien Alfred Webers nachgezeichnet, indem zwischen Gesellschaftsprozeß, Zivilisationsprozeß und Kulturbewegung einerseits, und "Lebensaggregierung", "Präexistenter Kosmos" und "Kulturphysiognomie" andererseits unterschieden wird. Dem Problemkomplex "Die Zukunft der Weltgesellschaft" sind die abschließenden Überlegungen gewidmet. "Globales Lernen, internationale Verständigung und Regelung global relevanter Konflikte, der Ausgleich von Disparitäten zwischen Zentren und Peripherien sind normative Voraussetzungen zur Bewältigung der Risiken im Welt-Maßstab" und zugleich Herausforderungen für die Kommunikationswissenschaft. (ICD)
Professor Albert Oeckl 80 Jahre
In: Publizistik, Band 35, Heft 4, S. 492-493
ISSN: 1862-2569
Die Anfange der Kommunikationsforschung. Entstehungsbedingungen und gemeinsame europaisch-amerikanische Entwicklungslinien im Spannungsfeld von Soziologie und Zeitungswissenschaft
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, S. 28-45
ISSN: 0023-2653
Kulturtypen, Kulturcharaktere. Trager, Mittler und Stifter von Kultur. Schriften zur Kultursociologie, Band 7
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 40, Heft 2, S. 391-392
ISSN: 0023-2653